Zur Person, siehe den Artikel Personen.
Zunächst erläutert sie den Gegensatz zwischen Moderner und Postmoderner Forschung bzw. dem Wissenschaftssverständnis. Dabei erläutert sie das am Beispiel von Ethnographie.
Unterpunkte | Modern bzw Positivistsich | Postmodern
Sehr radikale Umsetzungen von Postmodernem Forschungsverständnis werden Fragen auf:
• Muss überhaupt noch empirische Forschung betrieben werden?
• „Negative Postmodernisten“: Sind alle Werte gleichwertig (value choices) Also Werte als etwa was man auswählt?
Sie sieht sich im Text selbst als eine „Symbolische Interaktionistin“. Daher Bedeutung ist im wesentlichen ein soziales Konstrukt. Das in einer natürlichen Umgebung von richtigen Menschen gemacht wird. Es gibt Realität in der Welt. Daher nicht eine reine Realitätskonstruktion im Kopf, sondern in der sozialen Konstruktion.
Diese Konstruktion erfolgt aus dem Beobachten von Routine oder täglichen Ereignissen des Lebens und die Sinngebung durch den Forscher ist eine von mehreren möglichen.
Geht einher mit weiteren Ereignissen in der Sozialwissenschaft_
Sie sagt, dass besonders für Ethnographie dies nun bedeutet:
„Forschung kann die erlebte Erfahrung nicht ersetzten, aber sie kann mehr oder weniger nützlich machen“ S.55 unten
Unterschied zwischen Wahrheit mit großem T und kleinen t (aus dem Englischen Truth)
Die Interessen von Wissenschaftlern und ihren Subjekten unterscheiden sich. Nicht notwendigerweise sind sie Gegensätzlich, sie können sich auch überschneiden.
Symbolische Interaktionisten starten ihre Forschung vom Standpunkt des sympathischen Verstehens. „Verstehe dein Subjekt (Seite 58 oben) - Frage: Was passiert wenn ich etwa Ethnographie bei der AfD mache?
Bericht im Text: Befragung als Lebenshilfe?
Kritik: Fragmentierung der Daten, und dabei wir die Gesamtheit vergessen? Aber Menschen möchten vielleicht nicht, das ihre Fälle in der Gesamtheit dargesteltl werden.
Text über Action (Handlung) bei den Postmodernen und Handlung als zentrales bei den Symobolischen Interaktionisten. Da Handlung mit Sinn aufgefüllt sind.
Sich nicht durch Schreiben immobilisieren lassen.
„Interactionist excess“ – Der Forscher manipuliert die Antwortgebenden um interessante Daten zu bekommen (S. 63 oben).
Eine gemeinsame Geschichte von Innen heraus entwickeln.