Einstieg: Framing des Falles der Ärztin Kristina Hänel als geplanten Publicity Stunt, um Gesetze abzuschaffen (Vergleich zum Gerichtsurteil zur dritten Geschlechtsoption)
Abtreibung als lukratives Geschäft für Ärzt*innen, Organisationen wie Planned Parenthood, medizinische Forschung und Medikamentenindustrie
Beweis: Abtreibungsmöglichkeiten ließen sich einfach googlen, Diskussionen um 219a sind demnach absurd
„Werbung“ führe zu mehr Abtreibung - wollen wir das? (Indirekte Warnung)
Abtreibungsbefürworter*innen sind grausam und wiederlich, ihre Argumente beruhen auf Gefühlen nicht Fakten, ihre Waffe: „Die Nazi-Karte“
Argument: Der Gründer von ProFamilia war Nazi-Euthanasist (..ok?)
Vergleich mit Operationen, wie Brustvergrößerung —> Warnung vor Banalisierung und Verbreitung von Abtreibung
Vergleich mit Warnungen auf Zigarettenpackungen - Risiken und Nebenwirkungen –> Verweis auf hohe Selbstmordrate von abtreibenden Frauen
Endemotion: energische Aufforderung zum ehrlichen Umgang mit Abtreibung, Provokation von Renate Künert