Als Spätabbrüche oder Spätabtreibungen werden Schwangerschaftsabbrüche bezeichnet, die nach der 22./23. Schwangerschaftswoche, theoretisch bis zum Einsetzen der Geburtswehen, aufgrund einer medizinischen Indikation, durchgeführt werden. Eine medizinische Indikation liegt vor, wenn die behandelnden Ärzt*innen eine Behinderung, bzw. eine schwere Erkrankung des Fötus feststellen, welche das seelische, psychische oder körperliche Wohl der schwangeren Person in dem Maße beeinträchtigen, dass eine Fortsetzung der Schwangerschaft unzumutbar wäre.1)
In der medialen Öffentlichkeit wird und wurde diese Thematik vielfach diskutiert. Die ersten Recherchen im Rahmen dieses Projektes, ließen jedoch vermuten, dass sich die öffentliche Debatte zum Thema Spätabbruch äußerst komplex und diffus gestaltet und sich nicht in eindeutige Positionen einteilen lässt.
Da die Diskurse innerhalb der Massenmedien maßgeblich zur Gestaltung und Konstitution gesellschaftlicher Öffentlichkeit beiträgt, wird durch diese auch die Wahrnehmung und Meinung über bestimmte Themen beeinflusst. Insofern kommt dem medialen Diskurs eine bedeutende Rolle für die Konstruktion gesellschaftlicher Wirklichkeit zu.
Im Rahmen dieser Diskursanalyse, stellte sich also als erster Impuls die Frage: Wie wird das Thema Spätabbruch und dessen Komplexität in der medialen Berichterstattung dargestellt?
Diese Fragestellung änderte sich im Forschungsprozess und wurde immer weiter präzisiert. Deshalb folgt die Darstellung im Wiki den Schritten des Forschungsprozesses.
Um Nachvollziehbarkeit zu gewährleisten soll der Forschungsprozess, neue Impulse, Hypothesen und Fragestellungen, die sich währenddessen ergeben haben, möglichst transparent dargestellt werden.2)
Mein ursprüngliches Forschungsprojekt sollte die Darstellung des Falles des „Oldenburger Babys“ in der medialen Berichterstattung und das damit vermittelte Bild von Spätabtreibungen untersuchen. In meinem Forschungstagebuch werden meine bisherigen Forschungsschritte festgehalten. Daraus lässt sich auch entnehmen, was mich zu einer Neugestaltung des Projekts veranlasste.
Als methodischen Zugang wird eine wissenssoziologische Perspektive gewählt, welche u.a. von Reiner Keller vertreten wird:
Der wissenssoziologischen Diskursanalyse liegt die Annahme zugrunde, dass: „Unser Weltwissen […] nicht auf ein angeborenes, kognitives Kategoriensystem rückführbar [ist], sondern auf gesellschaftlich hergestellte symbolische Systeme oder Ordnungen, die in und durch Diskurse produziert werden.“3)
Im Zentrum der wissenssoziologischen Diskursanalyse steht daher das Interesse „Prozesse der sozialen Konstruktion, Objektivation, Kommunikation und Legitimation von Sinn-, d.h. Deutungs- und Handlungsstrukturen auf der Ebene von Institutionen, Organisationen bzw. sozialen (kollektiven) Akteuren zu rekonstruieren und die gesellschaftlichen Wirkungen dieser Prozesse zu analysieren.“ 4)
Es handelt sich dabei weniger um eine konkrete Methode, als um eine Forschungsperspektive, die sich an den Methoden, Werkzeugen und Grundsätzen der qualitativen Sozialforschung (sozialwissenschaftliche Hermeneutik, grounded theory) orientiert, diese kombinieren und ergänzen kann. 5)
Dies erfordert allerdings eine Anpassung jener Methoden an diskursanalytische Forschungsinteressen. Zu beachten gilt daher, dass die Diskursanalyse nicht auf die Rekonstruktion von subjektiven Sinnzusammenhängen zielt, sondern auf die Rekonstruktion der Praktiken der Produktion, Stabilisierung und Institutionalisierung gesellschaftlicher Wissensvorräte. Von den meisten qualitativen Ansätzen, lässt sich die Diskursanalyse weiterhin so abgrenzen, dass einzelne Fälle, nicht als abgeschlossene Sinnstruktur betrachtet werden. Vielmehr bilden einzelne Aussageereignisse nur Bausteine eines oder mehrerer (Teil-) Diskurses ab und müssen deshalb in aggregierter Form aufeinander bezogen werden, um einen Diskurs abbilden zu können. 6)
Gerade die Offenheit der Methodik der wissenssoziologischen Diskursforschung lässt eine gewisse Flexibilität und Anpassungsfähigkeit an die eigene Fragestellung und Forschungsinteressen zu und eignet sich daher auch für mein Forschungsprojekt.
Die Materialgrundlage bilden (Online-)Artikel von großen Zeitungen und Nachrichtenmagazinen:
Kriterien für das Format Zeitungs- bzw. Onlineartikel?
Zeitungen und Magazine sind bedeutende Medien für die Konstitution des öffentlichen Meinungsbildes. Die Verfasser*innen unterliegen gewissen journalistischen Gütekriterien, welche u.a. zum Ziel haben, ein faktengetreues und transparentes, sowie ausgewogenes Bild zu einer bestimmten Thematik widerzugeben. Nichtsdestotrotz handelt es sich bei journalistischen Artikeln um institutionalisierte Meinungsäußerungen, die Wissensordnungen reproduzieren und verbreiten und somit maßgeblich dazu beitragen die gesellschaftliche Wirklichkeit zu konstituieren.
Zeitungsartikel eignen sich insofern für eine wissenssoziologische Diskursanalyse, welche diese Prozesse der Objektivierung von Wissensordnungen zu rekonstruieren und deren Wirkungsräume zu analysieren versucht.
Die jeweiligen Zeitungen oder Magazine vertreten meist eine bestimmte politische Richtung und haben eine konkrete Zielgruppe, die sie mit ihren Berichten erreichen wollen. Daher unterscheiden sie sich in ihrer Berichterstattung und den Zielgruppen, die angesprochen werden sollen. Mit Artikeln (ohne Kolumnen und Kommentare) aus politisch unterschiedlich ausgerichteten Zeitungen und Magazinen, soll ein relativ umfangreiches Bild an unterschiedlichen (öffentlich geäußerten) Meinungen zum Thema Spätabbruch, gezeichnet werden. Aufgrund der besseren Zugänglichkeit und Vergleichbarkeit wurden größere, überregionale Zeitungen und Magazine ausgewählt.
Zeitliche Eingrenzung?
Die Recherche zur Erfassung des Untersuchungsfeldes ergab zwei zeitliche Höhepunkte in der Berichterstattung:
1. Das Jahr 2008/09: Viele Artikel zum Thema Spätabbrüche sind in diesem Zeitraum erschienen, meist in Bezug auf bevorstehende oder vergangene Bundestagsdebatten zur Neuregelung der Beratungs- und Bedenkzeitpflicht. Im Mai 2009 wurde schließlich eine Bedenkzeit von drei Tagen zwischen Diagnose und Abbruch gesetzlich festgelegt. Zudem sind Ärzt*innen dazu verpflichtet, schwangere Personen über Risiken und Möglichkeiten umfassend aufzuklären. 7)
2. Das Jahr 2018/19: Die Debatte über Schwangerschaftsabbrüche ist durch den Fall Kristina Hänel, sowie der Bundestagsdebatte zum Thema Down-Syndrom Bluttest als Kassenleistung, erneut in die mediale Aufmerksamkeit gerückt.
Zunächst wurden alle Artikel mit den Stichwörtern „Spätabtreibung“, „Spätabbruch“, „Pränataldiagnostik“ mit Hilfe von Google, bing und direkt in den Archiven auf den Webseiten gesucht und in einer Tabelle gesammelt. Parallel sollte eine möglichst heterogene Auswahl an politischen Ausrichtungen getroffen werden, also je eine Zeitung aus einem politischen Spektrum zur Suche herangezogen werden. So sollte einen grober Überblick und ein möglichst heterogenes Bild geschaffen werden.
Dabei verzichtete ich auf links-oder rechtsextremistische Randpositionen.
Vorgehen nach Keller:
„Die Datenauswahl zur Feinanalyse ist ein offener, kriteriengeleiteter Suchprozess, der nicht vorschnell zur Bildung eines definitiven Teilkorpus innerhalb des Gesamtkorpus führen sollte, sondern sukzessive die Bandbreite des gesamten Datenmaterials durchschreitet und erfasst. Nach Maßgabe einzelner Detailanalysen ergeben sich möglicherweise neue Kriterien für die weitere Auswahl.“ 8)
Kriterien
Aus dem Forschungsprozess ergaben sich folgende Kriterien für eine engere Auswahl der Artikel:
Beobachtung: Bei näherer Betrachtung der Artikel stellte sich heraus, dass in einigen Artikeln aus dem Jahr 2008 vor allem individuelle Schicksale von Personen, die vor der Entscheidung für oder gegen einen Spätabbruch standen, geschildert werden.
Dies erschien mir interessant, da ein Einblick in einen realen Fall ein Thema aus dem Abstrakten in emotionale Nähe der Lesenden rücken kann und so ein affektives Verhältnis der Leser*innenschaft zum Fall schaffen kann. Diese vermeintlich authentische Weise der Darstellung von Spätabbrüchen hat das Potenzial, bestimmte Positionen zu untermauern oder zu widerlegen.
Das Interesse bestand also vorerst darin, diesen Teildiskurs genauer zu durchleuchten. Deshalb wurde zuerst ein als relevant scheinender Artikel ausgewählt (Eindringliche Schilderung einer individuellen Erfahrung, kritische Positionierung zur Bundestagsdebatte). Zunächst wurde also nach dem Prinzip der minimalen Kontrastierung vorgegangen. 9) Anhand dessen wurden zunächst vier weitere Artikel ausgewählt, die
Dies führte zur Auswahl folgender Daten:
1. Oestreich, Heide: „Allein gelassen bei Spätabtreibung. Und dann war Lea weg.“ 18.12.2008. URL: https://taz.de/Allein-gelassen-bei-Spaetabtreibung/!5170949/
2. Bota, Alice: „Spätabtreibungen. Wo Geburt und Tod sich treffen.“ 25.09.2008. URL: https://www.zeit.de/2008/40/Spaetabtreibungen
3. Eissele, Ingrid: „Spätabtreibung.,Es war doch schon ein Mensch‘“. 26.10.2008. URL: https://www.stern.de/politik/deutschland/spaetabtreibung--es-war-doch-schon-ein-mensch--3744546.html
4. Baureithel, Ulrike: „Die Angst vor Auffälligkeiten. Spätabtreibung“ 4.12.2008. URL: https://www.freitag.de/autoren/ulrike-baureithel/die-angst-vor-auffalligkeiten
5. Kullmann, Kerstin: „MEDIZINETHIK. Prognose: Tod“ 29.09.2008. URL: https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-60666809.html
Analyseverfahren:
Zunächst wurden einzelne Textstellen durch offene Kodierung (angelehnt an das Forschungsprogramm der grounded theory) begrifflich verdichtet.
Dazu wurde die qualitative Textanalyse-Software MaxQDA genutzt. In Kommentaren und Memos wurden die Kriterien für die Vergabe von Codes, Erklärungen, Überlegungen, etc. festgehalten. Die Codes blieben zunächst dicht am Text, es wurde hauptsächlich mit „In-Vivo“ Codes gearbeitet, diese dann in abstrahierender Form erweitert und in interpretativen Codes gebündelt.
Die Textanalyse wechselte sich mit der Anfertigung von Maps ab, die vor allem Positionen, Rollenverteilungen und Beziehungsgeflechte herausarbeiten und verdeutlichen sollen. 10) Dabei wurde immer wieder ein Phänomen oder Code in den Fokus gerückt, um dessen Zusammenhang mit anderen Dimensionen besser rekonstruieren zu können.
„Die sozialwissenschaftliche Diskursforschung […] interessiert sich für den sozialen Zusammenhang von Sprach- bzw. Zeichengebrauch und Bedeutungsproduktion als Grundlage der Objektivierung gesellschaftlicher Wissensvorräte. Ein wichtiger erster Untersuchungsschritt bezüglich der einzelnen Aussageereignisse besteht deswegen in der Analyse ihrer sozialen Situiertheit in unterschiedlichen situativen, institutionell-organisatorischen und gesellschaftlichen Kontexten.“ 11)
Wer produziert wie, wo und für wen eine Aussage?
Merkmale des Dokuments in seiner spezifischen Textgattung, Rhetorik, Aussage -, Präsentationsstil, Argumentation, Metaphern, Bilder: In den meisten Artikeln kommen unterschiedliche beteiligte Akteur*innen im Diskurs indirekt zu Wort. Oft werden die Eltern, Mediziner*innen, Berater*innen, teilweise auch Politiker*innen im Bezug auf deren Positionen zu Spätabbrüchen zitiert. Die Einzelfälle dienen der Unterstützung der Argumentation, entsprechend werden weitere Informationen und Stellungnahmen angeführt, die ein vermeintlich ausgewogenes und umfangreiches Bild zeigen sollen.
Dies soll die grobe inhaltlich-analytische Gliederung (nach Absätzen) darstellen, um die Struktur der Artikel zu verdeutlichen. 13) Bereits hier wurde deutlich, dass die politische Debatte in Artikel 3 anders beurteilt wird (deutlich positiver) als in den anderen vier Artikeln.
Involvierte Akteur*innen im untersuchten Teildiskurs:
„Der Begriff der Phänomenstruktur bezieht sich darauf, dass Diskurse in der Konstitution ihres referenziellen Bezuges unterschiedliche Elemente benennen und zu einer spezifischen Gestalt der Phänomenkonstitution, einer Problemstruktur oder -Konstellation verbinden.“ 14)
Der Diskurs vor der Bundestagsdebatte 2008 zum Thema Spätabtreibung in (Online)Artikeln großer Zeitungen und Nachrichtenmagazinen zeichnet sich dadurch aus, dass viele Artikel, während die bevorstehende Debatte im Bundestag kommentiert wird, vor allem Bezug auf individuelle Fälle nehmen, bei denen Spätabbrüche durchgeführt wurden.
Dieses Phänomen wurde genauer untersucht, indem der Diskurs auf Diskursbausteine, Akteur*innen, formale und inhaltliche Strukturen und Muster, sowie der diskursspezifischen Problemstruktur analysiert wurden. Nachfolgend soll zur Orientierung ein kurzes Zwischenfazit gegeben werden.
„Diskurse bauen auf mehreren, im gesellschaftlichen Wissensvorrat vorrätigen bzw. in diesen durch einen Diskurs neu eingespeisten, miteinander diskursspezifisch verknüpften Deutungsmustern und ihren je konkreten Manifestationen in sprachlichen Äußerungen auf.“ 15)
Aus der Analyse der Deutungsmuster, die in der Tabelle exemplarisch dargestellt wurde, konnten die Dimensionen, in welchen sich Artikel 1,2,4,5 von Artikel 3 unterscheiden, präzisiert werden. Aus den Artikeln 1,2,4 und 5 lässt sich die Deutungsfigur der Politik als realitätsfern rekonstruieren. Diese ist allerdings in Artikel 3 nicht zu finden. Dazu passend, lässt sich das Muster der übereilten Entscheidung der Betroffenen finden. Damit wird die Debatte im Bundestag als notwendig dargestellt. Auch im Hinblick auf die Träger*innen und Veranwortlichen für eine Entscheidung zeichnete sich ein Unterschied in den Darstellungen ab. In Artikel 3 sind die Entscheidungsträger*innen vor allem die Eltern als Kollektiv. Im Gegensatz dazu sind die Darstellungen in den anderen Artikeln vor allem auf Frauen* bezogen, welche zudem die Rolle der Entscheidungsträgerinnen einnehmen. Teilweise werden auch die Partner erwähnt, allerdings stehen die Frauen* im Fokus der Darstellung. Zu dieser, eher feministischen Darstellung, passt auch das Muster der Bevormundung der Frauen durch die Politik. 16).
Wie aus dem Aufbau der Arbeit sicher ersichtlich wird, fehlte zu Beginn eine leitende analytische Fragestellung für die Untersuchung. Zu Beginn hielt ich es für sinnvoll, den Diskurs an sich, dessen Inhalte, Problemstruktur, Akteure, etc. zu analysieren. Dies stand zunächst also im Vordergrund der Untersuchung, um Schritt für Schritt einen Diskurs zu erschließen und darauf aufbauend eine Fragestellung zu formulieren. Erst mit der Entwicklung konkreter Kategorien war es möglich Interessenschwerpunkte zu entwickeln und das Vorhaben Schritt für Schritt zu präzisieren. Das Fehlen einer konkreten Fragestellung zu Beginn der Untersuchung führte jedoch dazu, dass keine Orientierungslinie vorhanden war und sich der Forschungsprozess dementsprechend offen, aber auch teils chaotisch gestaltete. Dadurch gerieten immer wieder unterschiedliche Dimensionen in den Forschungsfokus, was jedoch dementsprechend zeitintensiv war. Deshalb konnten auch einige interessante Muster des Diskurses nicht tiefergehend verfolgt und analysiert werden.
Die Fallauswahl musste ebenso deutlich eingegrenzt werden, weshalb im Rahmen dieser Diskursanalyse eine theoretische Sättigung, die zu einer konsistenten Theoriebildung führen soll, nicht erreicht werden konnte. Deshalb sind die Ergebnisse dieser Untersuchung eher exemplarischen Charakters und stellen nur eine Auswertung eines kleinen Teils des Diskurses dar.
Es wurde gezeigt, wie ein Teil des Diskurses über Spätabbrüche vor der Bundestagsdebatte 2008 aufgebaut ist und welche diskursiven Schwerpunkte dafür charakteristisch sind. Im Anschluss daran könnte sich eine Kontrastierung mit weiteren Berichterstattungen, die in Bezug auf Bundestagsdebatten erschienen sind, z.B. von 2010 oder 2019, interessant sein. Dafür würde sich ein Vergleich auf der Ebene der Rollenverteilungen der Akteure: Pränataldiagnostik, Gesellschaft, Politik, etc. anbieten. So könnten Veränderungen im Diskurs, in Bezug auf die gesellschaftlichen, politischen und technologischen Dimensionen rekonstruiert werden.
Clarke, Adele E. (2012): Situationsanalyse. Grounded Theory nach dem Postmodern Turn. Wiesbaden: Springer VS (Interdisziplinäre Diskursforschung).
Keller, Reiner (2011): Diskursforschung. Eine Einführung für SozialwissenschaftlerInnen. 4. Auflage. Wiesbaden: VS Verlag (Qualitative Sozialforschung, Band 14).
Deutscher Bundestag (Hg.) 2008: Stenografischer Bericht 196. Sitzung; Plenarprotokoll 16/196; http://dipbt.bundestag.de/doc/btp/16/16196.pdf
Deutscher Bundestag (Hg.) 2009: Stenografischer Bericht 221. Sitzung; Plenarprotokoll 16/221; http://dipbt.bundestag.de/doc/btp/16/16221.pdf
Bundesamt für gesundheitliche Aufklärung: Schwangerschaftsabbruch nach einem auffälligen PND-Befund. URL: https://www.familienplanung.de/schwangerschaft/praenataldiagnostik/schwangerschaftsabbruch/#c59748 (zuletzt aufgerufen am: 31.08.19)