Daten werden immer erhoben/produziert. Entweder nur Sammeln oder für einen bestimmten Forschungszweck..Immer Kommunikationsmittel und deswegen rhetorisches Objekt
Warum wirkt sie seriös ?:
Schlicht, wenig farben
Keine Symbole keine zeichen → wirkt „objektiv“
Ist tief verankert
Tagesschau ikon
Grafik lässt nicht viel Interpretationsfreiraum
Genauer Stand Datum & Uhrzeit
Quelle Robert-Koch-Institution
→ Provenance rhetoric
Was sind Kritikpunkte an bisherigen Standards für Visualisierung von Daten?
Von Haraway
Data ink ratio soll Distanz zum Forschungsprojekt aufbauen → das wärde der „god trick“.
Nur eine partiale Perspektive.
Übersetzung von komplexer Forschung in einfache Zahlen.
Menschen hinter den Statistiken werden nicht gesehen.
Aussehen von Daten sagt nichts über die Forschungsobjekte aus.
Kaschiert die waren Ergebnisse.
Welchen zweck erfülllt eine Visuakisierung von Daten dann überhaupt?
Anderer Zugang zu den Daten
Besseres Verständniss
Barriere freier
Darstellungsart betont einen besonderen Aspekt der Realität
Standpunkt aus dem das passiert ist sehr wichtig, da Welt sehr komplex
Warum genau diese Daten? Was ist der Zusammenhang → Es ist immer eine Auswahl
Korrelation bedeutet nie kausalität
Wenn es keine Objektivität geben kann bei der Darstellung von Daten geben kann, müssen dann alle VIsualsierungen von Daten relativiert werden?
Was nützt einem die Statistik
Nur weil es keinen view from nowhere gibt heißt es nicht, dass es nicht stimmt was die Daten sagen.
Alles wird zu relativ?
Man muss damit umgehen
Alternatives Konzept zur Visualisierung von Daten → Data visceralization
- Verschiedene Medien nutzen
- Hierarchisches Gefälle auflösen zwischen Vernunft und Emotion
Seht ihr das auch so ?
Problem mit Emotionen, negativ Beispiel BILD Zeitung, schon auch wichtig z.B. bei school shootings → wichtige Beeinflussung ist schwierig wenn nicht ganz klar wofür
Studien sind dafür da sich selbst ein Bild über etwas zu machen , so wird einem diese Möglichkeit genommen.
Wenn zuviel Emotionen dann eher ein boomerang Effekt und das Gegenteil wird erzeugt
Eine Mitte zwischen Emotionalität und scheinbare Neutralität.
Gefahr von Emotion von Daten ist gefährlicher als Emotionen in einem text, da Daten so einfach sind, man braucht wenig Vorwissen um sie zu verstehen normalerweise → Emotionen machen alles manipulativer
Es geht immer um Kontext, godtrick ist nicht per se schlecht
Inwiefern ist Forschung transparent
Das Konzept des Standpunktes ist nicht mehr unbedingt an das des Standortes (soziale und materielle Lebensbedingungen) geknüpft z.B. können auchMänner feministische Theorien erstellen?
Standort und Standpunkt eigentlich sinnvoll die Trennung
Georg Floyd → Use ur privildge → Position für andere Menschen nutzen.
Ein Mann kann nicht für eine Frau sprechen aber ein Mann kann aus seiner Sicht sprechen, z.B. über seine Privilegien sprechen, sehr nützlich und Vorteilhaft
Unterscheidung Standort/Standpunkt spannende Sache → doppel Moral wenn wir sagen alles hängt von lived experience ab → nicht alles hängt von lived expeience hab. Wir können von unserem eigenem Standpunkt abstrahieren.
Grenze wir sind anders als ihr → Randgruppe/Zentrum wird so mehr gemacht. Tut manchmal weh aber das wird gebraucht.
Unsere Diskussin hat sich verändert.
Wodurch hat sich unsere eigene Meinung geändert ? produktive Erkentniss
Internet hat uns vorgepolt man darf zu Dingen evtl. keine Meinung haben
Alles kommt zusammen
Machtverhältnisse → Epistemologisxch es gibt untersxchiedliche Position → Klasssische Perspektive äußer ist die besser (vogel Pespektive) → Eigentlich gibt es einfach verschiedene Positionen die man verknüpfen sollte → Zusammenspiel von Positionen
Intersektionaler Feminismus hat wenig Beachtung
Laufen feministische Theorien gefahr, ihr transformative Kraft zu verlieren, wenn sie im Zentrum der Wissensproduktion ankommen?
Was ist das Zentrum? Einfluss erhalten der Konsens
Solange es ein Zentrum (epistemische Privileg) gibt , kommen feministische Theorien dort gar nicht an. Sollange es ein Zentrum gibt, gibt es eine transformative Kraft.
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