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 ===== Qualitätssicherung in der empirischen Forschung, Methoden und Verfahren – Quellen ===== ===== Qualitätssicherung in der empirischen Forschung, Methoden und Verfahren – Quellen =====
  
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- +**#dokumentieren, dokumentieren, dokumentieren**
-#dokumentieren, dokumentieren, dokumentieren+
 \\ Schirmer, Dominique 2009. Allgemeine Arbeitstechniken. Kapitel 3 in: Empirische Methoden der Sozialforschung. Grundlagen und Techniken. Paderborn: 83–128. \\ Schirmer, Dominique 2009. Allgemeine Arbeitstechniken. Kapitel 3 in: Empirische Methoden der Sozialforschung. Grundlagen und Techniken. Paderborn: 83–128.
  
-#Offenheit: – offene Fragen – offenes Sich-Fragen – Offenlegen – Reflexion+**#Offenheit: – offene Fragen – offenes Sich-Fragen – Offenlegen – Reflexion**
  
  
-#Triangulation+**#Triangulation**
 \\ Flick 2011. Triangulation. \\ Flick 2011. Triangulation.
  
-#diverse Perspektiven (=Personen) in Forschungs- und Arbeitsgruppen+**#diverse Perspektiven (=Personen) in Forschungs- und Arbeitsgruppen**
  
  
-#Kontextanalyse+**#Kontextanalyse**
 \\ Corbin / Strauss 2015. Basics of qualitative research, Chapter 8: 153–171. \\ Corbin / Strauss 2015. Basics of qualitative research, Chapter 8: 153–171.
 \\ Clarke 2012. Prolog und Kapitel 1. \\ Clarke 2012. Prolog und Kapitel 1.
  
-#iterative Auswahl / theoretisches Sampling+**#iterative Auswahl / theoretisches Sampling**
 \\ Corbin / Strauss 2015. Basics of qualitative research, Chapter 7: 134–152. \\ Corbin / Strauss 2015. Basics of qualitative research, Chapter 7: 134–152.
 \\ Am Beispiel von Verlaufskarten: Dimbath et al. 2018. Praxis und Theorie des Theore­tical Sampling. \\ Am Beispiel von Verlaufskarten: Dimbath et al. 2018. Praxis und Theorie des Theore­tical Sampling.
  
-#Heuristiken (statt Thesen) +**#Heuristiken (statt Thesen)** 
 \\ Kelle / Kluge 2010. Vom Einzelfall zum Typus: Kapitel 2 (28–40). \\ Kelle / Kluge 2010. Vom Einzelfall zum Typus: Kapitel 2 (28–40).
  
-#induktive Kodierstrategien / Kodieren+**#induktive Kodierstrategien / Kodieren**
 \\ Przyborski / Wohlrab-Sahr, Kapitel 5.1 (190–223) \\ Przyborski / Wohlrab-Sahr, Kapitel 5.1 (190–223)
 \\ Charmaz, Kapitel 5 und 6 (109–161) \\ Charmaz, Kapitel 5 und 6 (109–161)
 \\ Richards, Kapitel 5 (93–114). \\ Richards, Kapitel 5 (93–114).
  
-#prozessuales Denken (z.B. Vergeschlechtlichung; Rassifizierung)+**#prozessuales Denken (z.B. Vergeschlechtlichung; Rassifizierung)**
 \\ Degele 2008. Gender, Queer Studies: 140f. \\ Degele 2008. Gender, Queer Studies: 140f.
  
-#Gegenstandsangemessenheit+**#Gegenstandsangemessenheit**
 \\ Flick 1996. Qualitative Forschung: 13. [vermutlich identisch: Flick 2000, Orig.-Ausg., 5. Aufl.] \\ Flick 1996. Qualitative Forschung: 13. [vermutlich identisch: Flick 2000, Orig.-Ausg., 5. Aufl.]
 \\ Brüsemeister 2008. Qualitative Forschung: 28f. \\ Brüsemeister 2008. Qualitative Forschung: 28f.
  
-#direkte Fragen vermeiden+**#direkte Fragen vermeiden**
 \\ Helfferich 2011. Die „Kunst der Frage“ – Frageformen und Fragestile. Kapitel 3.5 in: Dies. Die Qualität qualitativer Daten: 102–114. \\ Helfferich 2011. Die „Kunst der Frage“ – Frageformen und Fragestile. Kapitel 3.5 in: Dies. Die Qualität qualitativer Daten: 102–114.
  
-#Analyse-Dreischritt+**#Analyse-Dreischritt**
 \\ Schirmer 2009. Allgemeine Arbeitstechniken. In: Empirische Methoden der Sozialforschung: 83–128. \\ Schirmer 2009. Allgemeine Arbeitstechniken. In: Empirische Methoden der Sozialforschung: 83–128.
  
-#Gedankenexperiment +**#Gedankenexperiment**
-\\ Verschiedene Varianten, s. v.a. Objektive Hermeneutik. +
-Der Kern des Gedankenexperiments ist das Kontrastieren von Vorhandenem mit nicht Vorhandenem. +
-Mit dem Gedankenexperiment sollen Zusammenhänge zwischen Inhalten und Kontexten aufgedeckt werden. Aufgedeckt, weil wir Inhalte grundsätzlich mit dem Kontext verbinden oder abgleichen oder in ihm wahrnehmen, ohne dass uns dies normalerweise bewusst wird. +
-Wie verändert sich der Eindruck / die Wirkung von Äußerungen, Texten etc., wenn ich sie mir in einem anderen Kontext vorstelle, z.B. von einer anderen Sprecherin?+
 \\ Wernet 2009. Einführung in die Interpretationstechnik der objektiven Hermeneutik: 73–80 + 90–93. \\ Wernet 2009. Einführung in die Interpretationstechnik der objektiven Hermeneutik: 73–80 + 90–93.
  
-#Widerspruchsanalyse+**#Widerspruchsanalyse**
 \\ Schirmer, Dominique 2005. „Konstruktive Widersprüche. \\ Schirmer, Dominique 2005. „Konstruktive Widersprüche.
  
-#Situationsanalyse (Positionsmaps)+**#Situationsanalyse (Positionsmaps)**
 \\ Clarke 2012. Situationsanalyse. \\ Clarke 2012. Situationsanalyse.
 Clarke / Friese / Washburn 2018. Situational analysis. Clarke / Friese / Washburn 2018. Situational analysis.
  
-#Normativierungen und Regeln statt Idendität+**#Normativierungen und Regeln statt Idendität**
 \\ Z.B. Heteronormativität statt Geschlecht \\ Z.B. Heteronormativität statt Geschlecht
  
-#kontrastieren / komparative Analyse / konstantes Vergleichen +**#kontrastieren / komparative Analyse / konstantes Vergleichen** 
-Corbin / Strauss 2015. Basics of qualitative research: 93–96.+\\ Corbin / Strauss 2015. Basics of qualitative research: 93–96.
 Schirmer 2009. Allgemeine Arbeitstechniken. In: Empirische Methoden der Sozialforschung: 83–128. Schirmer 2009. Allgemeine Arbeitstechniken. In: Empirische Methoden der Sozialforschung: 83–128.
  
  
-#Vereinfachung vs. Vielfalt und Konkretheit / Detailgenauigkeit  +**#Vereinfachung vs. Vielfalt und Konkretheit / Detailgenauigkeit** 
  
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