Überblick

1967 veröffentlichten Barney Glaser und Anselm Strauss The Discovery of Grounded Theory. Damit stellten sie Sozialforschern ein Werk mit diversen Strategien für qualitative Forschung zur Verfügung. Beide Autoren kamen aus sehr unterschiedlichen Denkschulen, Glaser aus der positivistischen der Columbia University, Strauss aus der pragmatischen der Chicago School. In der Folge gab es keine eindeutige Ontologie und Epistemologie, auf die sich die Grounded Theory (GT) stützte und so zu vielen Debatten und unterschiedlichen Weiterentwicklungen dieser ersten klassischen Grounded Theory führte; und uns somit die GT heute nicht als einheitliche Methode bekannt ist. GT wird in vielen verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen über den Kreis derer, die sich als Grounded-Theorists begreifen, hinaus angewendet (Charmaz, 2011, S. 181).

die Grounded-Theory-Methodologie als Dach

Kathy Charmaz beschreibt die verschiedenen Ausprägungen der GT, die das Ergebnis vieler verschiedener Interpretationen der Lehren Glasers und Strauss durch Forschende sind, als unter einem gemeinsamen Dach situiert. Die gemeinsame Methodologie der GT beinhaltet dabei bereits diese Öffnung hin zu diversen Forschungsweisen, sei es in verschiedenen Disziplinen oder durch verschiedene und neue Formen der Analyse. Corbin und Strauss schrieben der GT bereits 1994 zu, dass sie eine allgemeine Methode darstellt, also nicht mehr nur ein steifes Verfahren, dass einer bestimmten Disziplin oder Forschungsrichtung für die wissenschaftliche Arbeit vorbehalten bleibt. Diese Allgemeinheit führt dazu, dass sie immer wieder Raum bietet über Veränderungen und Aktuelles in der qualitativen Sozialforschung nachzudenken und zu diskutieren. Diese flexible Verschiedenheit unter einem Dach anstatt einer einheitlichen Methode verdankt die GT laut Charmaz jedoch auch in erster Linie der beiden sehr unterschiedlichen Denkschulen, denen ihre Gründer Barney Glaser und Anselm Strauss anhingen: dem Positivismus und dem Pragmatismus (ebd., 2011, S.181f).

Glasers Positivismus vs. Strauss Pragmatismus

Vor 50 Jahren veröffentlichten Barney Glaser und Anselm Strauss die erste Auflage von The Discovery of Grounded Theory. Dabei verbanden sie Aspekte ihrer Denkschulen miteinander, was dazu führte, dass es der GT an einer robusten und eindeutigen Ontologie und Epistemologie fehlte. Tabelle 1 zeigt einen Teil dieser sich entgegenstehenden Annahmen des Positivismus und des Pragmatismus. Charmaz verwendet – für ihren konstruktivistischen Grounded Theory Ansatz – Inhalte beider Richtungen und Autoren mit dem Ziel den eigenen Standpunkt zu erkennen, so ein Bestandteil des Forschungsprozesses zu werden und neue Perspektiven zu erkennen und schließlich die Konstruktion und Rekonstruktion unserer Wirklichkeit beleuchten zu können (2011, S. 183).

Tabelle 1

Die Entwicklung einer konstruktivistischen Grounded Theory

In Den Standpunkt verändern: Methoden der konstruktivistischen Grounded Theory stellt Kathy Charmaz die Entwicklung hin zur konstruktivistischen Grounded Theory (KGT) dar (2011). Ihre Beschreibung lässt sie dabei in erster Linie durch die Abgrenzung zur klassischen oder objektivistischen Grounded Theory (OGT) a lá Glaser entstehen. Während die objektivistische GT sehr stark positivistisch geprägt ist – ihre Annahmen sind in Tabelle 2 zusammengefasst – ist Charmaz Weiterentwicklung explizit konstruktivistisch. Damit geht sie weiter als vorherige Autoren, die konstruktivistische Ideen nur bedingt integrierten und dabei v.a. die Teilnehmenden im Blick hatten. Charmaz legt zusätzlich einen starken Fokus auf die Forschenden selbst und deren Konstruktionen der Wirklichkeit (ebd. 2011, S. 183f; S. 200). Sie geht aber auch nicht von radikal subjektivistischen oder individuell reduktionistischen Anschauungen aus, die von einer individuellen Konstruktion der Wirklichkeit ausgehen und damit die Rolle der Interaktion und Ko-Konstruktion verneinen. Gerade diese Gemeinsamkeiten zwischen Menschen, und im Forschungsprozess den Forschenden und Beforschten, schreibt Charmaz sehr viel Stärke zu. Sie positionieren Forschung im Verhältnis zu den sozialen Umständen, die sie beeinflussen. Tabelle 2 können die Unterschiede der beiden Ansätze entnommen werden. Dabei möchte ich den konstruktivistischen Schwerpunkt noch einmal hervorheben: die Annahme ist, dass es eine reale Welt gibt, die allerdings nicht unabhängig von den Betrachtern, also den Menschen, existiert. In ihr kann man viele verschiedene Standpunkte einnehmen und Wissen wird von Menschen in der sozialen Interaktion produziert. Und Wissen möchten auch die Forschenden produzieren. Deswegen haben auch ihre sozialen Eigenschaften, wie z.B. der geographische Standort, die kulturelle Herkunft oder vorhandene Privilegien starken Einfluss auf das produzierte Wissen. Dementsprechend ist eine neutrale Haltung der Forschenden, wie sie die OGT verlangt, überhaupt nicht möglich. Um den Einfluss ihrer eigenen sozialen Konstruktionen nachvollziehen zu können, verlangt Charmaz von den Forschenden also ein hohes Maß an Selbstreflexion gegenüber der Person, aber auch den analytischen Ergebnissen der Forschung und schenkt den multiplen Standpunkten, die aus dem Pragmatismus stammen, besondere Beachtung und erteilt neutralem wissenschaftlichem Arbeiten somit eine Absage (ebd., 2011, S. 183f).

Tabelle 2

Reflexivität als Methodologie

Um sich der eigenen Einflussnahme auf den Forschungsprozess und die Ergebnisse der Forschung klar zu werden müssen KGT-Forschende sich ihre Weltanschauungen, Sprache und Privilegien ins Bewusstsein rufen (ebd., 2017, S. 36). Hierbei handelt es sich nicht einfach um ein Detail des Forschungsprozesses, sondern um einen integralen fortlaufenden Prozess. Denn eigene Einstellungen können auch einfach nicht auf den Forschungskontext zutreffen und somit als Vorannahmen sehr ineffizient sein; in der KGT wird von verschiedenen „Wirklichkeiten“ ausgegangen, welche von den Menschen explizit und implizit gestaltet werden (ebd. 2011, S. 195). Besonders stellt Charmaz den nordamerikanischen Individualismus hier als Grundannahme in Frage, der den Forschenden regelrecht im Weg steht, wenn sie weniger individualistisch geprägte Gruppen untersuchen möchten. Daher betont sie, dass die Positionen der Beforschten und der Forschenden von Bedeutung sind und einen Abgleich erfordern (ebd. 2011, S. 195; ebd. 2017, S. 34f). Charmaz stellt heraus, dass es sich bei den Forschungsergebnissen immer nur um eine Interpretation der Daten handelt. Die Güte dieser Interpretation hängt von unserem Wissen über das untersuchte Thema ab. Die KGT zieht hier gründliches Wissen der effizienten Analyse von Daten, wie es bei der objektivistischen GT präferiert wird, klar vor. Nur so ist es den Forschenden möglich nah an die empirische Wirklichkeit der Beforschten zu gelangen (ebd. 2011, S.185). Diese Nähe erreichen Forschende dadurch, dass sie sich in das Thema involvieren, sich selbst und ihre Meinung in dem Spannungsfeld positionieren. Charmaz stellt Monica Caspers vor, die dies im Feld der Fetalchirurgie tat. Dies brachte sie nicht nur den Menschen näher, die sie gerne beforschen wollte, sondern machte sie auch angreifbar für Personen, die mit ihrer Position nicht einverstanden waren. David Karp ist Charmaz’ Beispiel für einen Betroffenen, der selbst über seine Erkrankung forscht. Beide Beispiele zeigen ein hohes Maß an Position-Beziehen, was zu erfolgreichen und spannenden Auseinandersetzungen mit den Forschungsthemen führte. Caspers sagt sogar über sich selbst, dass ihre Forschung sie selbst, durch die intensive Auseinandersetzung und das Beziehen einer Position verändert hat (ebd. 2011, S. 186). Diese Herangehensweise bezeichnet Charmaz als critical inquiry, eine Besonderheit und Stärke der KGT.

Critical Qualitative Inquiry

Charmaz stellt soziale Gerechtigkeit in den Mittelpunkt von critical inquiry. Macht, Ungleichheit und Ungerechtigkeit sind wichtige Themen und sollen adressiert werden. In der GT ist dabei der induktive Charakter besonders. Während des Forschungsprozesses treten Ungerechtigkeiten auf und werden evtl. erst durch die Forschung explizit und sichtbar. Natürlich haben die Vorannahmen der Forschenden dazu, was sie als gerecht und ungerecht empfinden Einfluss auf die Fragestellung und überhaupt das Interesse an dem gewählten Thema (ebd. 2017, S. 35ff). Kritische Fragestellungen blicken auf eine lange Geschichte zurück, die mindestens bei Karl Marx beginnt, über die Chicago School in die heutige Zeit reicht, in der beispielsweise feministische Theorien starken Einfluss nehmen. Die KGT bietet die Möglichkeit diese eher quantitativen Strömungen um eine qualitative und dazu induktive zu erweitern (ebd. 2017, S. 35). Die KGT soll sich dabei besonders eignen, weil sie einerseits besonderen Wert auf Zweifel legt – dient sowohl dem Hinterfragen der eigenen Positionen, als auch aller anderen Selbstverständlichkeiten, die die Situation betreffen – und es zum anderen ermöglicht neue Strategien zu entwickeln, um genauer zu untersuchen, was im Verlauf des Forschungsprozesses entdeckt wird. Sie folgt kritischen Themen, die aus den Daten hervortreten und begegnet diesen nicht wertfrei, wie dies noch in der klassischen GT verlangt wurde (ebd. 2017, S. 39). Nur dieses bewusste Beziehen einer Position gepaart mit Offenheit gegenüber den hervortretenden Informationen und der Absage an das Ziel, eine erklärende Theorie als Ergebnis präsentieren zu können, erlaubt es critical inquiries erfolgreich anzustellen (ebd. 2017, S. 35).

KGT als Nachfahrin des Pragmatismus

KGT und Pragmatismus ergänzen sich laut Charmaz gegenseitig als Methode (KGT) und Theorie (Pragmatismus), weil beide ihren Schwerpunkt auf die Auseinandersetzung mit sozialer Ungerechtigkeit legen, aber auch die Prozesshaftigkeit der sozialen Welt, welche v.a. durch Handlungen von Menschen bestimmt wird berücksichtigen, siehe auch Tabelle 3 (ebd. 2017, S. 37). Bedeutung und Handlung stehen im Mittelpunkt beider Sichtweisen und werden als sich gegenseitig beeinflussend betrachtet; das Individuum kann nie getrennt von seiner sozialen Realität betrachtet werden und die KGT bietet Methoden, um diese Interpunktion aufzuzeigen und darüber nachzudenken (ebd., 2011, S. 195; ebd. 2017, S. 38). Offene Neugierde gegenüber der Welt und Zweifel an Selbstverständlichem wird von beiden Theorien unterstützt. Diese Offenheit und Neugierde sind die Voraussetzung für die Verbundenheit und Nähe von Forschenden und Beforschten im Forschungsprozess (ebd. 2017, S. 39). Charmaz beschreibt die KGT durch diesen Einfluss schließlich als Verknüpfung von Theorie und Forschungspraxis (ebd. 2017, S. 41). Der Pragmatismus erlaubt es den Forschenden dabei epistemologisch intuitives Wissen zu nutzen und implizite Bedeutungen der Beforschten explizit zu machen, die KGT stellt dazu die Mittel zur Verfügung dies methodisch umzusetzen (ebd. 2017, S. 34). Diese Veränderung der GT hin zur KGT ist somit Anselms Strauss Wurzeln im Pragmatismus zu verdanken; Anhänger Glasers hätten diesen Weg nicht mitbestritten (ebd. 2017, S. 37).

Tabelle 3

Ziele der konstruktivistischen Grounded Theory

Die gründliche Aneignung von Wissen, die Auseinandersetzung mit der Welt der Beforschten und die stark ausgeprägte Reflexivität zielen darauf ab der empirischen Welt der Beforschten möglichst nahe zu kommen, was stets „nur“ eine Interpretation oder Konstruktion der Forschenden darstellt – Wirklichkeit wird somit in Frage gestellt, bzw. problematisiert (ebd., 2011, S. 195). Jene Nähe soll es ermöglichen implizites und stummes Wissen sichtbar zu machen und ansprechen zu können, ermöglicht somit aber auch das Eintauchen in das Thema, sei es durch politisches Engagement oder eigenes Betroffen sein: Charmaz (2011) führt dazu einmal Monica Kaspers an, die sich als Grounded Theorist mit Fetalchirurgie auseinandersetzte und sich in politischem Engagement für die zu gering berücksichtigten Mütter wiederfand und David Karp, der sich mit der Erkrankung an Depression auseinandersetzte und selbst an Depression erkrankt war (ebd., 2011, S. 185-187; S. 193f). Gerade soziale Ungerechtigkeiten und Unterdrückungsmechanismen bleiben häufig still, werden nicht direkt angesprochen und somit nicht im induktiven Prozess der Analyse deutlich. Ein weiteres Ziel der KGT ist es Handlungen und Sinnzuschreibungen in größeren Diskursen zu verorten. Handlungen von Menschen können z.B. Konventionen oder Unterdrückungsmechanismen entspringen. Individuelle Sinnzuschreibungen können aus Ideologien entstanden sein oder auf anderen Annahmen beruhen, die durchaus aufdeckbar sind und einen Beitrag zum Verständnis von Verhalten liefern. Beides ist wichtig und kann hilfreich werden, wenn solche Mechanismen der Unterdrückung, sei es durch Macht oder Praxis, mit dem Zweck der sozialen Gerechtigkeit bekämpft werden sollen oder eine Einordnung des Einzelnen im Sozialen ermöglicht werden soll – Charmaz spricht von der Verbindung des Subjekts mit dem Sozialen, der Mikro- und Makroebene (ebd., 2011, S. 185f). Im Gegensatz zur OGT sind allgemeine Theorien nicht mehr das Ziel der Analyse. Aufgrund der Anerkennung der Konstruktion der Wirklichkeit und der multiplen Standpunkte ist es nun möglich Wissen zu Tage zu fördern, welches Situationen anhaftet und lokal verortet ist (ebd., 2011, S.190).

Abduktion

Die zuvor angesprochene Schwäche der Induktion, dass sie alleine es nicht ermöglicht soziale Ungerechtigkeiten aufzudecken, wird in der KGT durch die Anerkennung der Abduktion kompensiert. Diese beginnt, wenn Forschende etwas Überraschendes entdecken und sich mit der Frage konfrontieren, wie die Überraschung beschaffen ist, wo sie herkommt oder ähnliches. Um eine Erklärung zu finden zieht die Forschende zunächst alle möglichen Erklärungen in Betracht, erhebt anschließend neue Daten, um die Hypothesen entweder zu belegen oder verwerfen zu können und wählt schließlich die plausibelste Theorie aus, um den empirischen Befund erklären zu können – beziehungsweise auch um Probleme lösen zu können, was sowohl dem Anspruch des Pragmatismus, als auch der KGT innewohnt (ebd., 2011, S. 191f; ebd. 2017, S. 38f). Bei der Bildung von Kategorien und deren Veränderung wird Abduktion ebenfalls angewendet. Allgemein bietet sie, durch ihr iteratives Moment, den Forschenden die Möglichkeit kreativ mit Daten und Ideen über diese Daten zu arbeiten, immer wieder von den einen zu den anderen zu Springen und dabei neue Ideen zu haben (ebd., 2011, S. 191f).

Methoden der KGT

Wie werden Daten in der KGT erhoben? Charmaz sieht dazu vor, dass sich die Methoden zur Datenerhebung aus der Forschungsfrage ergeben. Historische Fragestellungen können vielleicht nur einen geringen Teil der Daten mit Interviews erheben und müssen sich primär auf Dokumente stützen. Die eine Methode der Datenerhebung gibt es in der KGT somit nicht. Ebenfalls sieht Charmaz den Wandel der KGT, so wie der gesamten Grounded Theory, immer vor. Es ist also nicht sinnvoll sich methodisch festzulegen, weil Veränderungen auch im Bereich der Datenerhebung immer möglich und auch erwünscht sind (ebd., 2011, S. 188). Gegenüber der klassischen GT geht es Charmaz nicht um eine effiziente Datenverarbeitung, sondern darum sich informiert an die empirische Wirklichkeit zu wagen und sich ihr anzunähern und dabei vor allem implizite/ stumme Bereiche dieser empirischen Wirklichkeit, mit Hilfe von Vorwissen, explizit zu machen (ebd., 2011, S. 185). Weiterhin finden Coding, Memo-Writing und theretical sampling Anwendung, wenn auch unter neuer, konstruktivistischer Epistemologie (ebd. 2017, S. 34). Dabei sind sowohl die Datensammlung, als auch die Analyse als Prozesse zu verstehen, die nicht einseitig stattfinden, sondern in einer Interaktion, in der die Forschenden nicht einfach Erkenntnisse festhalten, die induktiv aus den Daten hervorgehen; diese sind nämlich erneut der Ausgangspunkt für weitere Fragen und Reflexionen und führen somit mittels Abduktion die Datensammlung und die Analyse fort (ebd., 2011, S. 191).

Theoretische Bezugspunkte der KGT

Da sich die KGT von der positivistischen Grounded Theory distanziert und Vorannahmen erlaubt, stellt sich auch die Frage, welche Vorannahmen willkommen sind. Die konstruktivistische Orientierung stattet die Grounded Theory mit einer Erkenntnistheorie aus. Charmaz präferiert in Kombination mit der KGT den symbolischen Interaktionismus als Handlungstheorie und stellt heraus, dass sich beide zusammen sehr gut ergänzen. Aber andere Theorien dürfen auch als Grundlage genutzt werden und bringen eigene Stärken hinzu. Charmaz führt dazu, ohne Anspruch auf Abgeschlossenheit, die feministische Theorie, den Poststrukturalismus und die marxistische Theorie auf (ebd., 2011, S. 188).

Quellen

Charmaz, Kathy 2011. Den Standpunkt verändern: Methoden der konstruktivistischen Grounded Theory. In K. Mruck & G. Mey (Hrsg.), Grounded Theory Reader. 2. Auflage, Wiesbaden. VS: 181– 205. (25)

Charmaz, Kathy 2017. The Power of Constructivist Grounded Theory for Critical Inquiry. In: Qualitative Inquiry, Vol. 23(1): 34–45. (12)

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